Die Kirchenverwaltung und der Pfarrgemeinderat Ast haben am Nachmittag des dritten Adventssonntags ihre Senioren zu einer vorweihnachtlichen Besinnung ins Pfarrheim eingeladen. Schüler und Kommunionkinder führten ein Krippenspiel auf und der Kinder- und Jugendchor Ast gestaltete den Nachmittag musikalisch. Simone Sperl und Andrea Zwicknagl begleiteten am Keyboard und der Ziehharmonika.
Pfarrgemeinderatssprecherin Christiane Busch begrüßte unter den Senioren aus der Pfarrei auch Ruhestandspfarrer Raimund Arnold und Stadtpfarrer Wolfgang Häupl und freute sich über den zahlreichen Besuch. Den Senioren wünschte sie einen besinnlichen und geselligen Nachmittag am Adventssonntag „Laetare“. Häupl trug zur Hinführung zum Krippenspiel die Geschichte „Das größte aller Wunder“ vor sowie die heitere Geschichte „De staade Zeit“ von Toni Lauerer. Der Kinder- und Jugendchor begleitete die Darbietungen musikalisch. In der Herbergssuche spielten die Kinder der Pfarrei anschließend das Geschehen der Heiligen Nacht nach.
Die Mütter der Erstkommunikanten unter der Leitung von Christine Eiber und Patricia Eiber hatten mit ihnen das Krippenspiel einstudiert. Viel Beifall gab es für die jungen Akteure. Das gemeinsam gesungene Lied „Oh du fröhliche“ beendete den besinnlichen Teil. Kirchenpfleger Alois Eiber freute sich, dass zur Einstimmung auf das Fest der Liebe so viele Senioren gekommen waren. Die Adventszeit sei eine Zeit, um einmal innezuhalten und Stille und Ruhe zu genießen. Aber auch eine Zeit, um Worte der Dankbarkeit zu finden und um zurückzublicken auf das Erreichte.
Anschließend folgte der gesellige Teil des Nachmittags; Mitglieder von Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat bewirteten die Senioren mit Kaffee und Gebäck.
Text und Fotos: Bucher