Das große Ereignis von der Geburt Jesu

Die Weihnachtsgeschichte wurde heuer vorgelesen.
Die Weihnachtsgeschichte wurde heuer vorgelesen.

Andächtige Stille hat am Nachmittag des Heiligen Abends in der Aster Pfarrkirche geherrscht. Gespannt lauschten die Kinder dort der Erzählung von der Menschwerdung Gottes.

„Heute ist ein besonderer Tag“, erklärte Ruhestandspfarrer Raimund Arnold. „Wir feiern die Geburt Jesu.“ Gemeinsam schauten dann alle zurück auf die Ereignisse, die sich vor mehr als 2000 Jahren in Bethlehem zugetragen hatten.

Jedes Kind bekam nach der Feier ein kleines Geschenk. 
Jedes Kind bekam nach der Feier ein kleines Geschenk. 

Weil auch heuer wegen der Corona-Pandemie kein Krippenspiel möglich war, hatte sich das Religionspädagogische Team eine Alternative überlegt. Die Geschichte von der Geburt Jesu Christi, der in einem Stall zur Welt gekommen war, wurde vorgelesen. Unterlegt war die Erzählung mit bunten Bildern, die via Beamer auf eine Leinwand projiziert wurden.

 

An Weihnachten feiere man die Geburt Christi, sagte Arnold. Das Fest solle aber auch Anlass sein, das eigene Leben und das unserer Mitmenschen wertzuschätzen. „Gehen wir sorgsam damit um.“ Für Gott sei jeder Mensch wertvoll. „Und so wollen wir heute auch an die denken, die es schwerer haben im Leben“, sagte Arnold. Er lud die Kinder ein, eine Spende für die Kindermission zu geben. Dafür bekamen sie ein kleines Geschenk. Musikalisch wurde die Kinderkrippenfeier mit Orgel- und Flötenklängen umrahmt.

Text und Fotos: Bucher