Frauenbund feiert Maiandacht

Nach der Maiandacht war auch noch  Gelegenheit eine Blüte der Hoffnung anzubringen.
Nach der Maiandacht war auch noch Gelegenheit eine Blüte der Hoffnung anzubringen.

Am Pfingstmontag gestaltete der Frauenbund mit Ruhestandspfarrer Arnold eine Maiandacht, die Christina Wutz nach der Vorlage des KDFB: „Maria singt das Lied der Hoffnung“, vorbereitet hatte. 

Die Gespräche zwischen Maria und Elisabeth und zwischen zwei Frauen von heute handeln von Hoffnung auf die Zukunft und von ihrem Vertrauen auf Gott.

Vor dem Altar war ein Zweig aufgestellt, davor eine Korb mit Blüten. Wer mochte, konnte eine Blüte am dürren Zweig anbringen mit gedachter oder gesprochener Hoffnung – für sich selbst, für die Kirche, für die Welt.

Die KDFB Vorsitzende sprach den Wunsch aus, den viele Mitglieder haben. Sie steckte die Blüte an den dürren Ast mit den Worten: "Ich hoffe, dass wir auch nach der Pandemie wieder so eine gute Gemeinschaft sind wie davor."

Einige Mitglieder brachten mit gedachten oder gesprochenen Wünschen ihre Blüte an und brachten so den dürren Ast zum blühen. 

Dazwischen sangen zwei Frauen des Chors Marienlieder. Besonders das Lied „Groß sein lässt meine Seele den Herrn“ untermalte die Maiandacht feierlich.

Christina Wutz bedankte sich bei Ruhestandspfarrer Arnold und allen Mitwirkenden und wies darauf hin, dass man sich noch bei Lissa Laubmeier für eine familieninterne Maiandacht in der Frauenbrünnlkapelle anmelden kann.