„Segen bringen, Segen sein – Frieden! Im Libanon und weltweit!“ – unter diesem Motto steht die Sternsingeraktion 2020. Die Sternsinger sind Friedensbringer und helfen Kindern in Not. Auch in der Pfarrei Ast beteiligen sich wieder die Ministranten. Sie werden dieser Tage als Heilige Drei Könige verkleidet von Haus zu Haus ziehen, die Botschaft des Herrn verkünden und um Spenden für Kinderhilfsprojekte bitten.
Zahlreiche Gläubige haben sich in der Heiligen Nacht auf den Weg in die Aster Wallfahrtskirche gemacht, um gemeinsam die Geburt Christi zu feiern. Ruhestandspfarrer Raimund Arnold zelebrierte den festlichen Gottesdienst, den der Kirchenchor musikalisch umrahmte.
Gott hat seinen Sohn auf die Welt gesandt und ist in ihm Mensch geworden. So lautete die zentrale Botschaft, die Schüler der Pfarrei Ast am Heiligen Abend in der Kinderchristmette verkündet haben. In einem Krippenspiel zeigten sie, was sich in der Heiligen Nacht im Stall von Bethlehem zugetragen hatte.
Ein himmlischer Gast hat am Sonntag im Aster Pfarrheim vorbeigeschaut: Das Waldmünchner Christkindl Fiona Eiber besuchte die älteren Mitbürger der Pfarrei Ast beim Seniorennachmittag.
Der Frauenbund Ast feierte am Dienstagabend stimmungsvoll Advent. Texte zum Thema „Voll Sehnsucht nach Licht“ lasen Waltraud Eiber, Emmi Hausner, Lissa Laubmeier, Stephanie Mauerer, Christina Wutz und Sabine Höcherl. Durch den Abend begleitete traditionell die Waldmünchner Saitenmusi. An der Zither spielte Regina Herrmann, Hackbrett Michaela Lindner und Nicole Herrmann und an der Gitarre Elisabeth Bemmerl.
Auch heuer beteiligen sich Familien und Hausgemeinschaften der Pfarrei Ast am Frauentragen im Advent. An einem Abend ihrer Wahl versammelt sich die Familie um die Marienfigur, eine Abbildung der schwangeren Madonna vom Bogenberg, und feiert miteinander Hausgottesdienst. Am Tag darauf gibt die Familie die Figur an die nächste Hausgemeinschaft weiter. Pfarrer Raimund Arnold sandte die Marienfiguren aus.
Als Maria Herrmann und Elfriede Eiber am Mittwoch aus dem Aster Pfarrheim kommen, strahlen sie. Die beiden sind gerade in den Genuss einer Massage gekommen, die eine „Wohltat für Körper und Geist war“. Viel zu schnell seien die 20 Minuten vergangen, in denen sie von Stephanie Mauerer und Elisabeth Ruhland verwöhnt wurden. „Es hat so gutgetan“, sagen die zwei Frauen. Und sind dankbar für dieses Geschenk, für diese kurze Auszeit.
Das heilige Sakrament der Taufe hat Pfarrer Raimund Arnold am ersten Adventssonntag Miriam, dem zweiten Kind von Anita und Bernhard Ruhland, in der Wallfahrtskirche in Ast gespendet. Das Patenamt übernahm Regina Zilk, eine Schwester von Anita Ruhland.
Der Aster Adventsmarkt ist eine schöne Einstimmung auf die Weihnachtszeit. Zahllose Teelichter säumen den Weg zum Pfarrheim. In einer kleiden Bude, geschmückt mit Tannengrün, werden Glühwein und Bratwürstl verkauft. Und im Pfarrhof warten adventliche Deko, Kränze und vieles mehr darauf, gekauft zu werden.
Die Frauen des KDFB Ast haben am Dienstag bei Elfriede Eiber in Eglsee und bei Waldtraud Eiber in Ast zahlreiche Adventskränze aus frischen Tannenzweigen, Buchs, Thuje und Efeu gebunden. Das Tannengrün, wofür vor kurzem eine Tanne gefällt wurde, spendete wie auch in den Jahren zuvor wieder Förster Dirscherl.
Johannes Albrecht aus Schäferei ist am Sonntag in der Aster Wallfahrtskirche getauft worden. Pfarrer Raimund Arnold spendete dem ersten Kind von Julia und Raphael Albrecht das Sakrament. Als Taufpate wird Markus Haller Johannes zur Seite stehen. Mit der Taufe werde das Kind in die Gemeinschaft der katholischen Kirche aufgenommen, sagte der Geistliche.
Sieben junge Katholiken der Pfarrei Ast haben sich bereiterklärt, den Dienst am Altar zu verrichten. Am Sonntag wurden sie im Gottesdienst feierlich aufgenommen. Ruhestandspfarrer Raimund Arnold sagte, es freue ihn persönlich und die Pfarrei, dass sich die jungen Leute für den Dienst am Altar entschieden. Ministranten seien alles andere als Statisten: “Ihr vertretet die Gemeinde.” Ministranten verrichteten zusammen mit dem Priester den höchsten Dienst am Altar.
Im Pfarrheim Ast duftet es nach Wald, und wenn man sich die bereits fertigen Arbeiten ansieht, breitet sich adventliche Stimmung aus. Unter der Anleitung der Frauenbundvorsitzenden Christina Wutz fertigen fleißige Hände kreative Adventsgestecke, Gebinde, dekorative Bastelarbeiten, Tür-/Wandkränze, usw. für drinnen und draußen.
Am Dienstag feierte der Frauenbund Ast den Namenstag der hl. Elisabeth von Thüringen, der Patronin des Frauenbunds. Stadtpfarrer Wolfgang Häupl und Ruhestandspfarrer Raimund Arnold zelebrierten den Gottesdienst in der Pfarrkirche Ast. Mit dem “Elisabeth von Thüringen-Lied” wurde das Leben der Heiligen in Armut und selbstloser Hingabe für Bedürftige und Kranke betrachtet. Stadtpfarrer Häupl segnete die Frauenbund-Nadel, die von Vorsitzender Christina Wutz zusammen mit einer Rose und dem Bundesgebet als Zeichen der Zugehörigkeit zum KDFB an das neue Mitglied Anna Ruhland überreicht wurde.
Mit dem Bemalen verschiedener Holzstücke, Fenster, usw. haben die Vorbereitungen für den Adventsmarkt begonnen. Ab 19. November wird im Pfarrheim Ast gebastelt und viele kreative Ideen verwirklicht. Aus verschiedenen Naturmaterialien werden ausgefallene Stücke für drinnen und draußen gefertigt, die am Adventsmarkt am 29. November im Pfarrheim verkauft werden.
Die Kinder der Pfarrei Ast haben in einer kleinen Feier des heiligen Martin gedacht. Der Heilige sei auch heute noch ein Vorbild für die Menschen, sagte Ruhestandspfarrer Raimund Arnold. Er hatte ein großes Herz, deshalb hätten ihn die Menschen nicht vergessen. Auch heute gebe es Menschen, die in Not sind und Hilfe brauchen. Wie Sankt Martin seinen Mantel mit dem Bettler teilte, zeigten die Kinder in einem Spiel. „Machen es auch wir so wie Sankt Martin“, sagte der Geistliche.
Ein Herz aus brennenden Kerzen und rote Rosen haben am Sonntag den Altarraum der Pfarrkirche in Ast geschmückt. Sie standen symbolisch für die Liebe. Denn zu diesem besonderen Gottesdienst waren alle Ehepaare der Pfarrei eingeladen, um Gott für ihren gemeinsamen Weg zu danken.
Irmgard Hilmer hat am Mittwoch im Aster Pfarrheim über die Missionsarbeit von Pfarrer Josef Renner in Ghana berichtet. Sie ist Vorsitzende des Vereins Ghana-Hilfe, der die Projekte des Geistlichen in dem afrikanischen Land unterstützt. Gekommen war sie auf Einladung von Stephanie Mauerer und Lissa Laubmeier, die einen Teil des Erlöses aus dem Singspiel an die Ghana-Hilfe spendeten.
Die Sänger und Freunde des Aster Kirchenchors haben Großes auf die Beine gestellt: Viermal führten sie ihr Singspiel „Auf den Spuren der Heiligen und Engel auf“, jede Vorstellung war ausverkauft. Ein großer Erfolg, an dem der Chor auch andere teilhaben lassen will.
Die Senioren der Aster Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt mit ihrer Pfarr- und Wallfahrtskirche „Unsere Liebe Frau von Ast“ haben zusammen mit Pfarrer Raimund Arnold die diesjährige Seniorenwallfahrt im Herbst unternommen.
24 Frauen, Männer und Kinder sind am Sonntag der Einladung des KDFB Ast gefolgt und haben den Baumlehrpfad in Raubersried besucht. Brigitte Stautner stellte den Kontakt zum Vorsitzenden des OGV Friedersried, Georg Fritsch, her. Er brachte den Besuchern viel Wissenswertes über den Baumlehrpfad näher.
Max Roßmann aus Untergrafenried/Kramhof ist am Sonntag in der Aster Wallfahrtskirche getauft worden. Pfarrer Raimund Arnold spendete dem ersten Kind von Anna und Thomas Roßmann das Sakrament. Als Taufpatin wird Julia Hetzl Max zur Seite stehen und auf dem Lebensweg begleiten.
„So ein Zirkus“ lautete das Motto des Kino-Gottesdienstes am Samstag in Lam. Aus allen Teilen des Landkreises waren Kinder, Jugendliche und Erwachsene in den Hohenbogenwinkel gekommen, um an dieser besonderen Art von Jugend- und Familiengottesdienst teilzunehmen. Während des Gottesdienstes wurden Szenen aus einem Kinofilm eingespielt. Eine der größten Gruppen mit fast 30 Teilnehmern kam aus der Pfarreiengemeinschaft Waldmünchen-Ast, die vor drei Jahren auch schon einen solchen Gottesdienst unter der Leitung der Waldmünchner KLJB organisiert hatte.
Dankbar sein für Gottes Gaben und mit anderen teilen – dazu hat Ruhestandspfarrer Raimund Arnold anlässlich des Erntedankfests aufgerufen. Gemeinsam mit zahlreichen Gläubigen feierte der Geistliche am Sonntag einen Familiengottesdienst, den Kinder der Pfarrei mitgestalteten. Bei der Messe dankten die Kirchenbesucher Gott für die Früchte des Feldes und die Gaben der Erde. Pfarrer Raimund Arnold segnete den Erntealtar, den fleißige Pfarrmitglieder aufgebaut hatten.
Was für ein Erfolg! Aus zwei angesetzten Aufführungen des Singspiels “Auf den Spuren der Heiligen und Engel” wurden vier. Vier sehr emotionale Abende, alle mit dem gleichen (beabsichtigten) Ergebnis: Den Menschen etwas mitzugeben. Das gerade Erlebte steht den Akteuren noch deutlich ins Gesicht geschrieben, als sie sich am Morgen nach der letzten Aufführung treffen. Das große Aufräumen ist angesagt. Nach den geplanten Aufführungen liegen zwei weitere Abende mit gewaltigen Emotionen hinter ihnen.
Das Singspiel des Aster Kirchenchors „Auf den Spuren der Heiligen und Engel“ war ein riesen Erfolg. Die 600 Zuschauer, die das Glück hatten, Karten für eine der beiden Vorstellungen zu ergattern, waren restlos begeistert. Deshalb gibt es jetzt zwei weitere Vorstellungen: am Mittwoch, 2., und Donnerstag, 3. Oktober. Karten dafür werden heute von 16 bis 18 Uhr im Aster Pfarrheim verkauft.
Auf eine Bilderreise nach Südafrika hat Arnold Lindner die Aster Senioren mitgenommen. Der Seniorenbeiratsvorsitzende referierte am Donnerstagnachmittag im Aster Pfarrheim über seinen Besuch im Krüger-Nationalpark. Dabei hat der Waldmünchner jede Menge Fotos gemacht, mit denen er seine Ausführungen über den größten, ältesten und beliebtesten Nationalpark Südafrikas untermalte. „Ein Bayer erzählt heute, wie er nach Südafrika gekommen ist“, sagte Lindner und erklärte, dass die Hochzeit seines Sohnes Anlass für die Reise war.
Nachdem die Saisonabschluß-Radtour um den Eixendorfer See nach Kröblitz im letzten Jahr ein tolles Erlebnis war, wurde heuer wieder eine Abschlussradtour geplant. Zu den Frauen des KDFB Ast haben sich noch Familienmitglieder angemeldet, so dass man zwei Shuttle-Busse für 16 Personen beauftragte. Unter den Teilnehmern waren hauptsächlich die Radler, die sich von Mai bis September einmal wöchentlich um 19.00 Uhr in Ast oder Spielberg getroffen haben und eine etwa 30 km lange Tour z.B. nach Hillstett, Grafenkirchen, Charlottenthal, nach Tschechien, usw. unternommen haben.
“Etwas Wunderbares ist entstanden”: Pfarrgemeinderatssprecherin Gertraud Maier fand die richtigen Worte für das, was die Sänger und Freunde des Aster Kirchenchors in einer einmaligen Gemeinschaftsleistung auf die Beine gestellt haben: Ein Singspiel mit beeindruckendem Tiefgang, ein Projekt, an dem viele mitgearbeitet haben und das letztendlich zu einem großen Erfolg wurde. Anhaltender tosender Applaus war bei der Premiere am Freitagabend für Sänger, Schauspieler und Instrumentalisten der verdiente Lohn für monatelange Probenarbeit.
Zum 24. Mal fand am Sonntag die Pferdewallfahrt von Waldmünchen nach Ast statt. Der Ritt ist gelebtes Brauchtum. Damit führen die Reiter die jahrhundertealte Wallfahrer-Tradition der beiden Orte fort.
Wenn die Sänger und Freunde des Aster Kirchenchors etwas anpacken, dann wird’s ein Erfolg. Das zeichnet sich auch beim neuesten Projekt ab: ein Singspiel mit dem Titel „Auf den Spuren der Heiligen und Engel“. Das christliche Musical feiert zwar erst in vier Wochen Premiere, die beiden Vorstellungen sind aber bereits ausverkauft. Und das seit Mitte Juli. Innerhalb von drei Stunden waren rund 450 der 600 Karten weg. „Das ist unglaublich“, freut sich Chorleiterin Lissa Laubmeier, die die Idee zu diesem Projekt hatte.
Der AC-Seniorenkreis Ast hat die Senioren zum Sommerfest zum Spielberger Wirt eingeladen. Im Nu waren alle Plätze besetzt und die Senioren feierten den ganzen Nachmittag lang.
Der Große Frauentag, wie der Feiertag „Maria Himmelfahrt“ mancherorts genannt wird, ist in der Pfarrei St. Stephan in Waldmünchen seit Generationen ein besonderer Tag.
Schon am frühen Morgen dieses Tages machen sich Männer, Frauen und Kinder auf den Weg, um zur „Muttergottes von Ast“ zu pilgern. Auch heuer wurde diese Tradition fortgesetzt.
Das religionspädagogische Team Ast hat ein abwechslungsreiches Ferienprogramm organisiert. Zum Start der Ferien machten sich zahlreiche Familien mit dem Bus auf zum Flughafen München.
Am Sonntag, den 28. Juli machte sich der Frauenbund Ast auf den Weg nach Oberösterreich. Nach der Hälfte der Fahrtzeit mit der Firma Pfeifer wurde ein Brotzeitstopp eingelegt.
Einen neuen Platz haben sich die Minis aus der Pfarreiengemeinschaft Waldmünchen-Ast heuer für ihr traditionelles Zeltlager zu Ferienbeginn ausgesucht. Mit Sack und Pack ging es am letzten Schultag nach Untereppenried bei Winklarn ins idyllisch gelegene Tal der Ascha.
Die Senioren aus Waldmünchen und Ast haben Gottes Schöpfung am Beispiel des Bayerischen Waldes und des Nationalparkgebietes rund um das Schwellhäusl bewundert. Schon während der Busfahrt und später in der Basilika Neukirchen beim Hl. Blut kam auch der Gesang nicht zu kurz.
15 Mitglieder des KDFB Ast trafen sich in Herzogau zur Besichtigung des Herrensitzes der Freiherrn Voith von Voithenberg mit Helga Förster von der Voithenberg’schen Gutsverwaltung, die das kleine private Museum eingerichtet und in aufwendiger Kleinarbeit realsiliert hat, um die Geschichte für die nächste Generation zu bewahren.
Anna Pfaffl aus Häuslarn und Christian Ruhland aus Untergrafenried haben am Samstag in der Dirmaler Kapelle vor Gott den Bund fürs Leben geschlossen. Die 26-jährige Anna arbeitet im Gasthaus Weber Max in der Küche, der 34-jährige Christian ist bei der Firma “B&B Plast” in Untergrafenried beschäftigt. Kennengelernt haben sich die beiden vor viereinhalb Jahren an der Arbeitsstelle der Braut.
Zwanzig Kinder und Jugendliche aus Waldmünchen und Ast haben unter der Leitung von Pastoralreferent Martin Kowalski einen Tagesausflug ins Freizeitzentrum St. Englmar im Bayerischen Wald unternommen. Der von den Pfarreien Waldmünchen und Ast finanziell unterstützte Ausflug findet jedes Jahr statt und ist Teil der gemeinsamen Jugendfreizeitaktionen der Pfarreiengemeinschaft.
Pfarrer Raimund Arnold hat seinem Lebensbuch ein weiteres Kapitel hinzugefügt. Mit seiner Pfarrgemeinde, kirchlichen und weltlichen Vereinen, Wegbegleitern und seiner Familie hat der Geistliche seinen 90. Geburtstag gefeiert. Und dabei wurde eines ganz deutlich. Pfarrer Raimund Arnold ist mehr als ein Priester. Er ist Vorbild, Lebensberater und Freund. Kurzum: Er ist ein Segen für die Pfarrei. „Es war ein großes Glück, dass Sie nach Ast gekommen sind.“ – Diesen Satz hörten die Festgäste mehr als einmal an diesem Abend.
Der Schreibtisch im Aster Pfarrbüro sieht nach Arbeit aus, nach viel Arbeit: stapelweise Papier, Bücher, Schreibutensilien, Telefon, Fax, Kopierer. Daneben ein Aktenschrank – voll bis unter die Decke. Das ist also das Arbeitszimmer eines Mannes, der offiziell seit 2014 im Ruhestand ist. Pfarrer Raimund Arnold schmunzelt. Er sitzt gerade am Computer und druckt die Pfarrnachrichten aus. Vorabendmesse am Samstag, Eucharistiefeier am Sonntag und am 3. Juli Dankgottesdienst anlässlich des Geburtstags von Pfarrer Raimund Arnold ist darauf zu lesen.
Die Pfarrgemeinde Ast hat am Samstagabend das Johannifeuer auf der Wiese hinter dem Feuerwehrgerätehaus entzündet. Mitglieder des Pfarrgemeinderats sorgten für das leibliche Wohl der Gäste. Es gab Gegrilltes, dazu verschiedene Getränke. Pfarrgemeinderatssprecherin Gertraud Maier begrüßte die Gäste, die zahlreich gekommen waren. Ihr besonderer Willkommensgruß galt Ruhestandspfarrer Raimund Arnold. Maier dankte Hans Beer, der wieder seine Wiese zur Verfügung gestellt hat, und Josef Laubmeier, „ohne den wir kein Feuer haben würden“.
Das Kulturprogramm der Stadt Waldmünchen ging am Mittwochabend in die nächste Runde. Beim Kultursommer in Waldmünchens guter Stube trat der Aster Kirchenchor auf. Und die Sängerinnen und Sänger hatten wieder einmal ihren großen Fanclub dabei.
Manchmal muss man im Leben neue Wege gehen. Die Aster haben das gemacht und ihrem Pfarrer Raimund Arnold zu dessen Dreifach-Jubiläum (50 Jahre Pfarrer von Ast, 60 Jahre priesterliches Wirken und 85. Geburtstag) ein ganz besonderes Geschenk gemacht: Sie haben für ihn einen Meditationsweg angelegt, den die Engel und Heiligen begleiten, die in seinem Leben eine große Rolle spielen. Zugleich ist der Weg ein Geschenk an alle Menschen, die neue Kraft tanken und innehalten wollen, die eins mit sich, dem Glauben und der Natur werden wollen.
Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, von einer Hörbeeinträchtigung betroffenen zu sein. Dieser Hörverlust ist zunächst kein Grund zur Sorge, sofern er rechtzeitig behandelt wird, sagte Robert Duschner. Der Hörakustiker aus Waldmünchen referierte bei den Aster Senioren über Hilfsmittel und Behandlungsmöglichkeiten bei Hörproblemen und gab Tipps für mehr Lebensqualität im Alter.
Laura Reichenberger hat am Sonntag die Taufe empfangen. Pfarrer Albert Hölzl spendete dem Kind von Gerhard Reichenberger und Katrin Haberl aus Eglsee, das heilige Sakrament in der Steinloher Wallfahrtskirche. Das Patenamt hat Stefan Haberl übernommen.
Überwältigenden Zuspruch fand das zweite Hollerfest des OGV Ast am Sonntag. Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich viele Besucher aus nah und fern vor der Gemeinschaftshalle in Ast ein.
Der Bildstock in Eschlhof auf dem Grundstück von Friedrich Schütz hat eine umfassende Renovierung erfahren. Bei einer Maiandacht segnete Pfarrer Raimund Arnold am vergangenen Donnerstag das religiöse Kleinod.
Viele freiwillige Helfer haben den Bildstock, der 1912 von Josef Roßmann gebaut worden war, in Eigenleistung wieder auf Vordermann gebracht.
Drei Mädchen und sechs Buben aus der Pfarrei Ast durften am Sonntag zum ersten Mal am Tisch des Herrn Platz nehmen: Sie empfingen die heilige Erstkommunion. Diese stand heuer unter dem Leitspruch „Brot und Wein – Zeichen des Lebens“. Durch den Empfang der Kommunion werden die Kinder Teil der Mahlgemeinschaft Jesu Christi.
Das unbeständige Schauerwetter haben am Wochenende die Waldmünchener Minis ausgetrickst. Trotz widriger Wettervorhersagen machten sich die Mutigen der St. Stephansministranten mit ihren Drahteseln auf nach Ast, um sich dort mit ihren Aster Kollegen zu treffen und gemeinsam eine Maiandacht zu feiern.
Bei den OGV-Klapperstörchen Ast hat am Samstag die alljährliche Aktion „Muttertagstorten“ stattgefunden. Unter Leitung von Martina Ried und Rosi Eiber fertigten die 25 Mädchen und Buben im Saal des Pfarrheims leckere Torten für die Mütter.
Traditionell vor den Eisheiligen hat beim OGV Ast wieder die alljährliche Pflanzentauschbörse im Garten des Pfarrheims stattgefunden. Trotz des nasskalten Wetters hatten wieder sehr viele Gartler überzählige Stauden und Gemüsepflanzerl von Tomaten in allen Variationen über Schwarzkohl und Paprika bis zu Herzgespann, Dahlien und verschiedene Storchschnabel mitgebracht. Darunter fanden sich auch einige begehrte Raritäten.
Ziel der Obst- und Gartenbauvereine ist die Förderung des Obst- und Gartenbaus, der Landespflege und des Umweltschutzes zur Erhaltung einer intakten Kulturlandschaft und der menschlichen Gesundheit. Ein besonderes Anliegen ist es dabei, Kinder und Jugendliche einschließlich der Familien an diese Ziele heranzuführen. Einen Beitrag dazu soll die Obstbaumaktion des OGV Ast leisten. So hat man sich vor ein paar Jahren entschlossen, die Kinder der OGV-Mitglieder mit einem Obstbaum oder Beerenstrauch zu beschenken.
Am Freitag, den 3. Mai versammelten sich die Fußwallfahrer am Treffpunkt in Kleeberg um betend zur Marienkapelle nach Steinlohe zu pilgern.
Pater Wieslaw hat den Gläubigen der Pfarrei Ast in der Osternacht die Frohbotschaft von der Auferstehung Jesu Christi verkündet. Gemeinsam feierten die Pfarrangehörigen diese Nacht der Nächte, in der das Leben über den Tod gesiegt hat.
Zum Start der Osterferien fand die erste Familienwanderung des OGV Ast und der Klapperstörche statt. Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende Martina Ried machten sich die 35 Kinder mit Müttern, Vätern und Großeltern auf den Weg rund um den Silbersee. Auf der knapp sechseinhalb Kilometer langen Strecke erfuhren die Kinder von Caroline Stautner Wissenswertes über Wald und Wiese. Am Ende der Wanderung durften sich die Kinder auf die Suche nach Osternestern machen.
Pünktlich zum Palmsonntag haben der OGV und die Klapperstörche in Ast den Osterbrunnen geschmückt. Nach zwei Vormittagen der Vorbereitung konnte der Osterbrunnen am Freitag vor Ort aufgestellt und fertig dekoriert werden.
Am Dienstag haben sich etwa 20 Frauen im Pfarrheim Ast eingefunden, um Palmbuschen zu binden. An mehreren Tischen wurden in verschiedenen Arbeitsgängen 200 bunte Palmbuschen aus Weidenkätzchen, Buchs und Thuje gefertigt, die am Samstag und Sonntag jeweils vor dem Gottesdienst verkauft werden.
„Sehr gut, hervorragend“ – so haben die Gäste des Fastenessens die Suppe beschrieben, die Brigitte Stautner und Elisabeth Ruhland gekocht haben. Denn am Sonntag blieben in Ast die Küchen kalt. Nach dem Sonntagsgottesdienst, den Ruhestandspfarrer Raimund Arnold zelebriert hatte, hat der Pfarrgemeinderat Ast alle Gläubigen zum Fastenessen ins Pfarrheim eingeladen.
Der Konvent der Marianischen Männerkongregation in Ast hat mit dem Vorabendgottesdienst in der Wallfahrtskirche “Mariä Himmelfahrt” begonnen. Im Anschluss trafen sich die Sodalen im Pfarrheim, wo MMC-Obmann Willi Landgraf die Sodalen, Zentralpräses Pater Josef Schwemmer und Ruhestandspfarrer Raimund Arnold willkommen hieß. Landgraf nutzte die Gelegenheit, um sich bei seinen Mitarbeitern für die Unterstützung zu bedanken.
"Ich lasse meiner Seele Flügel wachsen - für mehr Leichtigkeit im Leben" unter diesem Motto stand der Besinnungsabend mit Dipl. Religionspädagogin Stephanie Mauerer, zu dem der Aster Frauenbund am Dienstagabend ins Pfarrheim geladen hatte.
Am Sonntagnachmittag fanden sich 30 Teilnehmer zur Kreuzwegbetrachtung in Hannesried am Parkplatz Schönbrunnenweg ein. Zusammen mit Ruhestandspfarrer Raimund Arnold betete die Gruppe um den KDFB Ast den Kreuzweg nach Schönbrunnen.Nachdenkliche, moderne Texte des KDFB, Lied und Gebet begleiteten den Weg im Gedenken an den Kreuzweg Jesu und zogen Vergleiche in die heutige Zeit.
Anschließend fuhr man weiter nach Tiefenbach ins Café Waldbad zum Ausklang.
Martina Ried ist die neue Vorsitzende des OGV Ast. Bei der Jahresversammlung, die am Mittwochabend im Pfarrheim stattfand, sprachen ihr die Mitglieder das Vertrauen aus.
Wie jedes Jahr am 1. Freitag im März lud auch heuer wieder der Frauenbund Ast zur Feier des Weltgebetstages ein.
Ein festlich gedeckter, einladender Tisch in den Landesfarben Sloweniens, Weiß-Blau-Rot, mit landestypischen Lebensmitteln stimmte die Besucher auf das Thema “Kommt, alles ist bereit”, angelehnt an das biblische Festmahl, ein.
KDFB-Weiberfasching mit lustigen Einlagen – Tolles Buffet und flotte Tänze
Wie die Zeit vergeht: Bei der Zeitreise der Aster Frauen schimmerte ein Quäntchen Wahrheit durch.
Traditionell treffen sich die Aster Senioren im Fasching, um ihr „Schlachtfest“ zu feiern. Schlachtfest heißt die Veranstaltung deswegen, weil dafür das Sparschwein geschlachtet wird. Im Mittelpunkt stehen das gesellige Zusammensein und gute Laune. So auch beim Treffen am Mittwoch beim Spielberger Wirt.
Stadtpfarrer Wolfgang Häupl hat im Sonntagsgottesdienst den Gläubigen der Pfarrei Ast die neuen Mitglieder der Kirchenverwaltung vorgestellt. In der konstituierenden Sitzung wurde Alois Eiber wieder zum Kirchenpfleger bestimmt.
Zum ersten Treffen des AC-Seniorenkreises hatten sich viele ältere Mitbürger im Pfarrheim „Alter Pfarrhof“ versammelt. Nach der Begrüßung wurde zunächst den Geburtstagsjubilaren Anna Fischer, Marianne Bücherl und Armin Ederer jeweils zur Vollendung ihres 80. Lebensjahres mit einem Ständchen gratuliert.
Der Frauenbund Ast lud seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am Dienstag, den 15. Januar ins Pfarrheim ein. Vorsitzende Christina Wutz eröffnete die Versammlung des 101 Mitglieder zählenden Vereins. Ihr besonderer Gruß galt dem geistlichen Beirat Pfarrer Wolfgang Häupl und Ruhestandspfarrer Raimund Arnold, Ehrenmitglied Resi Klein, sowie allen 35 anwesenden Frauen. Sie überbrachte Neujahrswünsche der Diözesanvorsitzenden Karin Schlecht und der Bezirksvorsitzenden Isabel Walczuch.
Karolina Judith Barbara Pongratz ist nun ein Kind Gottes. In der Wallfahrtskirche in Ast empfing sie am vergangenen Sonntag die Taufe. Karolina ist das erste Kind der Eheleute Dr. Susanne und Sebastian Pongratz. Ruhestandspfarrer Raimund Arnold spendete dem Täufling das heilige Sakrament.
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