Frauenbund Ast reiste zum Achensee und nach Innsbruck

Am Samstag, den 28. Juli machte sich der Frauenbund Ast auf den Weg nach Österreich. 

Wanderung zum Zwölferkopf
Wanderung zum Zwölferkopf

 

Nach der Hälfte der Fahrtzeit mit der Firma Pfeifer wurde ein Brotzeitstopp eingelegt. Am Achensee angekommen machten die 46 reiselustigen Frauen und Männer eine Schifffahrt bis nach Pertisau, von wo aus bei herrlichem Bergwetter die Karwendel Bergbahn zum Zwölferkopf hinauffuhr.

Grandiose Aussicht auf den tiefblauen Achensee.
Grandiose Aussicht auf den tiefblauen Achensee.

 

Die einstündige, teils anstrengende Wanderung auf dem Panorama-Rundwanderweg wurde belohnt durch eine grandiose Aussicht auf den tiefblauen Achensee, umrandet von naturbelassenem Karwendel und felsigem Rofangebirge. Anschließend stärkte sich der eine oder andere im Alpengasthaus Karwendel mit Tiroler Spezialitäten. Ein Wetterumschwung brachte Kühlung und weiter ging die Fahrt nach Innsbruck zum Hotel Bierwirt.

 

Die Reisegruppe bei der Führung durch die Innsbrucker Altstadt.
Die Reisegruppe bei der Führung durch die Innsbrucker Altstadt.

Am Sonntagvormittag startete die Gruppe zur Stadtbesichtigung von Innsbruck, der Hauptstadt des Bundeslandes Tirol. Die Reiseleitung gab einen Einblick in die Geschichte und eine interessante Führung durch die 800 Jahre alte Innsbrucker Altstadt, vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten wie etwa die kaiserliche Hofburg, Schloss Ambras, den Stadtturm und das Goldene Dachl. 

Innsbruck ist nicht nur für seine Bauwerke aus der Kaiserzeit, sondern auch für seine moderne Architektur bekannt. Ein Beispiel hierfür sind die geschwungenen, gletscherfarbenen futuristischen Stationen der Hungerburgbahn, die von der Architektin Zaha Hadid entworfen wurden. Mit dieser Seilbahn gelangt man vom Stadtzentrum aus auf eine Höhe von bis zu 2.256 m. Dort liegt ein beliebtes Skigebiet und in den wärmeren Monaten kann man hier wandern oder bergsteigen. 

 

Innsbrucker Altstadt

 

Nachmittags ging es weiter nach Wattens zu den Swarovski Kristallwelten. Die Kristall- Erlebniswelt wurde von André Heller im Auftrag des Kristallglasherstellers Swarovski konzipiert. Sie besteht aus einem fantasievollen Park mit Spielturm, einer Kristallwolke über einem See, einem Kunstmuseum mit funkelnden, unterirdischen, technischen Wunderkammern, Verkauf und Restaurant.

 

  

Die Heimfahrt lockerte ein Stopp beim Dirnecker in Eiselfing im Chiemgau auf. Das urig bayerische Café mit der großen Terrasse und der Hofladen ist ein Familienbetrieb. Die Eigentümer gaben Informationen zur Eierlikörherstellung und zu ihrem landwirtschaftlichen Betrieb.