Segen für LichtKlangArt-Studio von Stephanie Mauerer

Auch Bürgermeister Markus Ackermann war zur Segnung gekommen.
Auch Bürgermeister Markus Ackermann war zur Segnung gekommen.

Unter den Segen Gottes hat Pfarrer Raimund Arnold das LichtKlangArt-Studio von Stephanie Mauerer gestellt. Zugleich sind Mauerers Praxisräume auch ihr neues Zuhause. Nach fast 13 Jahren ist die gebürtige Asterin in ihren Heimatort zurückgekehrt und eröffnete ihr LichtKlangArt-Studio. Mauerer ist Religionspädagogin, Klangtherapeutin und Gestaltungspädagogin.

Pfarrer Arnold kam dem Wunsch nach Segnung der Räumlichkeiten nach und freute sich, dass Mauerer in ihre Heimat zurückgekehrt sei. Mit Mut und Vertrauen habe sie ihre Existenz nach Ast verlegt.

 

In seiner Ansprache betonte der Geistliche, dass man mit der Segnung der Räumlichkeiten nicht in einem heiligen Bezirk lebe oder sich ein Schutzschild errichte. Mit der Segnung solle aber die Wohnung mit den Praxisräumen eine Stätte der Mitmenschlichkeit und Geborgenheit werden. Mit der Segnung bezeuge man die Zugehörigkeit zur Kirche und fühle sich in ihr eingebettet. Nach den Fürbitten und dem gemeinsamen Vaterunser besprengte Pfarrer Arnold die Räumlichkeiten mit Weihwasser und sprach den Segen über Mauerer.

 

Bürgermeister Markus Ackermann zeigte sich erfreut, dass Mauerer in Ast ihren Traum weiterlebe und ihre Vorstellungen und Werte umsetze. Nachdem sie fünf Jahre ihre Praxis in Neunburg vorm Wald hatte, sei sie wieder nach Hause gekommen. Mauerer strahle Sensibilität und Spiritualität aus. Das spürten ihre Kunden und schenkten ihr Vertrauen. So könne Mauerer auch in Zukunft vielen Menschen helfen. Viele hätten durch ihre Anwendungen bereits Entspannung und Linderung erfahren.

 

Neben Einzelbegleitung - Klangbehandlung, intuitives Malen und Energiearbeit - bietet Mauerer auch Gruppensitzungen an. Es gibt Engel-Meditations-Abende, Klangerlebnisse, eine thematische Lieder-Tankstelle, heilsames Mantra-Singen und kreativ-meditative Seminartage. Im Anschluss an die Segnung konnten die Ehrengäste und Mitglieder des Kirchenchors, die mit Liedern aufwarteten, das Studio besichtigen. Die Schalen in verschiedenen Größen, sagte Mauerer, seien alle handgeschlagen.

 

Pfarrer Arnold und Bürgermeister Ackermann nahmen die Einladung an, die Klangtherapie auszuprobieren und stiegen in die große Klangschale. Dabei stellten sie fest, dass die beim Anschlagen entstandenen Klangwellen den ganzen Körper in Schwingung versetzen.

Text und Foto: Bucher