Adventsbasar des KDFB Ast

Bei der Eröffnung überreichte Christina Wutz einen Türkranz und ein Adventsgesteck an die beiden Pfarrer.
Bei der Eröffnung überreichte Christina Wutz einen Türkranz und ein Adventsgesteck an die beiden Pfarrer.

Beim Aster Adventsmarkt fehlte heuer zwar die weiße Pracht, aber frostige Temperaturen und die vielen Teelichter und der Duft von Glühwein und Bratwürsteln erinnerten, dass Weihnachten nicht mehr weit ist. Mit adventlichen Weisen eröffnete der Aster Kirchenchor den Adventsmarkt den in diesem Jahr der KDFB ausrichtete.

Christina Wutz, die Vorsitzende des Frauenbundes, dankte den fleißigen Helfern, allen voran dem “kreativen Kopf” der Basteltruppe, Irene Feiner. Dank sagte Wutz aber auch Waltraud Eiber und Elfriede Eiber, bei denen die Adventskränze gebunden wurden, den Männern für den Transport der Buden, allen Spendern der Naturmaterialien und den fleißigen Kuchen- und Plätzchenbäckerinnen. Ein Vergelts Gott richtete Wutz zudem an Resi Klein und Edeltraud Urban sowie ihr Verkaufsteam, Lise Ruhland und Marianne Haas sowie Franz Eiber, die Bratwurstsemmeln, Glühwein und andere Leckereien an die Besucher brachten. In stundenlangen Bastelabenden hätten die Mitglieder des Frauenbundes wahre Kunstwerke gefertigt, “die uns die ganze Adventszeit begleiten werden, so Stadtpfarrer Wolfgang Häupl. Ruhestandsgeistlicher Raimund Arnold merkte an, dass der Advent die Zeit gebe, sich vorzubereiten, zurückzuschauen, zu überlegen und innerlich bereit zu sein für die Ankunft des Herrn.

Text/Foto:Bucher