Fünf Neue wurden in den Dienst am Altar aufgenommen.
Fiona Eiber, Sophia Heimerl, Tamara Wutz, Bastian Bittner und Florian Zwing haben sich bereiterklärt, in der Pfarrgemeinde Ast den Ministrantendienst zu übernehmen. Am Christkönigssonntag hat sie Pfarrer Raimund Arnold in die Schar der Messdiener aufgenommen.
Der Geistliche freute sich, dass sich die fünf jungen Christen für den Dienst am Altar des Herrn entschieden haben. Ministranten seien keineswegs nur Statisten, die herumstehen, meinte Arnold. Ganz im Gegenteil: „Sie vertreten in engster Weise die Gemeinde am Altar.“
Der Geistliche erinnerte daran, dass die Ministranten als Kreuzträger den Menschen den Weg zu Gott weisen wollen. Die Kerzen symbolisierten, dass sie das Licht des Glaubens tragen. Der Weihrauch sei ein Zeichen des Gebets und der Nähe Gottes.
Die Ministranten dürften auch das Evangelium begleiten, aus dem der Priester die Frohbotschaft des Herrn
verkündet. Der Altardienst sei der höchste Dienst vor Gott und der Pfarrgemeinde. Die Ministranten sollten
Freude an diesem Dienst haben und die Freude hinaus in die Familien und die Pfarrgemeinde tragen.
Die neuen Messdiener forderte er auf, den Altardienst gläubig, gern und genau zu verrichten. Den Eltern dankte der Geistliche für die Zustimmung und die Unterstützung.
Text/Foto:Bucher