Nachlese zur Berlin-Reise

 Vorsitzende Christina Wutz dankte MdB Karl Holmeier mit einem Korb voller Leckereien.
Vorsitzende Christina Wutz dankte MdB Karl Holmeier mit einem Korb voller Leckereien.

Im Juli dieses Jahres haben die Mitglieder des katholischen Frauenbunds aus Ast die Bundeshauptstadt besucht. Nach Berlin hatte sie der Chamer CSU-Bundestagsabgeordnete Karl Holmeier eingeladen. Der Bundestagsabgeordnete ermöglichte der Besuchergruppe aus Ast auch einen Besuch im Deutschen Bundestag.

Vergangenen Donnerstag trafen sich die Berlin-Fahrer und alle Interessierten im Alten Pfarrhof zu einer Nachlese ihrer Reise. Dazu war auch Holmeier gekommen. Die Frauenbundvorsitzende Christina Wutz erinnerte sich gern an den Ausflug in die Bundeshauptstadt zurück. In Bildern ließ sie die Reise noch einmal aufleben. Ihr Dank galt dem Abgeordneten und den Mitarbeitern seines Büros für das gut organisierte Programm. “Es hat alles wunderbar geklappt”, freute sich Wutz. Die ganze Reisegruppe sei von der Bundeshauptstadt begeistert gewesen. In Berlin hatte Holmeier einen Gegenbesuch in Ast angekündigt. Dieses Versprechen löste er vergangene Woche ein. “Ich hoffe, dass es euch gefallen hat”, sagte Holmeier.

 

Er betonte, dass er sich über den Besuch in Berlin gefreut habe. Was das Schönste an der Bundeshauptstadt sei, sei er einmal gefragt worden. Seine überraschende Antwort: “Wenn ich am Freitag wieder heim fahre.” Holmeier berichtete von seiner Arbeit in Berlin und schnitt in einer lockeren Gesprächsrunde aktuelle Themen wie die viel diskutierte Pkw-Maut auf Autobahnen an. “Die wird kommen”, war sich der Abgeordnete sicher. Außerdem ging er auf die Mütterrente und die Rente mit 63 ein. Angesprochen wurden auch erneuerbare Energien und die Flüchtlingsproblematik. Dazu merkte Bürgermeister Markus Ackermann, dass derzeit überall Flüchtlingsströme unterwegs seien. In Deutschland könne und dürfe sich keine Kommune der Verantwortung entziehen. Deshalb habe die Stadt Waldmünchen auch elf unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge aufgenommen.

 

Auf die Arbeit des Bundestagsabgeordneten eingehend, betonte der Bürgermeister: “Wir sind froh, dass wir einen solchen Kämpfer in Berlin haben.” Holmeier nutze geschickt sein Netzwerk, um Projekte aus der Region voranzutreiben. “Er verrichtet gute Arbeit in Berlin”, so Ackermann.

 

Nach der Diskussionsrunde bewirteten die Frauenbundmitglieder die Gäste mit Häppchen und Getränken. Vorsitzende Christina Wutz dankte Karl Holmeier für seine interessanten Einblicke in die Bundestagsarbeit und überreichte ihm ein Präsent.

Text/Foto:Bucher